- Größe der Anlage: Gemessen in Kilowattpeak (kWp), dem maximalen Leistungsvermögen der Anlage unter optimalen Bedingungen.
- Art der verwendeten Solarzellen: Zum Beispiel monokristalline, polykristalline oder Dünnschicht-Solarzellen.
- Zusätzliche Komponenten: Wie Wechselrichter, Montagesysteme, Monitoring-Systeme oder Speicherlösungen (Batteriespeicher).
- Installation: Kosten für die Installation und die Vernetzung mit dem Stromnetz.
- Standort: In einigen Regionen können die Kosten aufgrund von unterschiedlichen Arbeitskosten, Zulassungen oder anderen regionalen Faktoren variieren.
- Eventuelle Förderungen: In vielen Ländern oder Regionen gibt es staatliche Förderprogramme oder Steuervorteile, die die Netto-Kosten einer Photovoltaikanlage reduzieren können.
Stand Anfang 2022 lagen die durchschnittlichen Kosten für kleine bis mittelgroße Photovoltaikanlagen auf Dächern von Privathäusern in Deutschland je nach Anlagengröße und -Qualität zwischen 1.200 und 1.700 Euro pro kWp, ohne Speicher. Mit einem Speicher können die Kosten deutlich höher liegen.
Für größere Anlagen oder spezielle Installationen können die Kosten pro kWp geringer sein. Es ist jedoch immer empfehlenswert, mehrere Angebote einzuholen und zu vergleichen, da die Preise je nach Anbieter und den spezifischen Gegebenheiten des Standortes variieren können.
Es ist auch wichtig zu bedenken, dass, obwohl die anfänglichen Investitionskosten für eine Photovoltaikanlage hoch erscheinen mögen, die Energiekosten über die Lebensdauer der Anlage (oft 20-25 Jahre oder länger) eingespart werden können. Außerdem können Anlagenbesitzer in vielen Ländern auch Einnahmen erzielen, indem sie überschüssigen Strom ins Netz einspeisen.
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